
Twitter-Auswurf für die Ewigkeit
Mittlerweile zum dritten Mal möchte ich euch einige meiner Twitter-Zitate nicht vorenthalten. Die Idee mit 140 Zeichen klar zukommen empfinde ich als Herausforderung, auch wenn nicht immer was Anständiges dabei herauskommt. Du musst halt innerhalb von kürzester Zeit entscheiden und das kann dann gut oder schlecht sein. Naja, wie auch immer, hier der gefährlichste Twitterkot seit dem zweiten Weltkrieg:
Immer wenn ich das Dschungelcamp sehe, kann ich nachvollziehen, warum manche Tierarten ihren Nachwuchs fressen.
Kaum rasiert, schon verstopft der Abfluss. Jetzt weiss ich zumindest, was meine Frau damit meint, sie lebe seit Monaten mit einem wilden Tier zusammen.
Jetzt oder nie, nie oder jetzt? Völlig egal, kommt eh immer dasselbe bei raus.
Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme, Götter liegen auf dem Sofa …
Wenn du mit Gott reden willst, gehst du in die Kirche. Antwortet er, gehst du in die Klapse.
Endlich Nacht! Die Nacht ist mein Freund. Meine besten Tage waren immer in der Nacht.
Plus Bonusmaterial von Kurt Tucholsky:
„Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind.“
Aphorismen, Sentenzen, Sprüche: Alles geniale Auswürfe eines fixen Geistes: Wozu andere fette Bücher schreiben müssen, um es auszudrücken, in einem Satz gesagt. Was des Geistesmenschen Haiku ist mir mein Spontispruch .. Ach, ich liebe diese kurzen Dinger, wo Anfang, Ende und Pointe gleichzeitig rüberkommen und das Licht im Hirn einschalten mit einem Knopfdruck. Terence: Jetzt hast dus geschafft: Jetzt geh ich auf Amazon und bestell dein Buch, wenns wirklich eins aus Papier ist, denn einen Reader benutz ich nicht: Ich muss das Papier und die Druckerschwärze riechen und fühlen. Bis dann, PP 🙂
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Zieh dir den Stoff dir rein! Garantiert ungestreckt
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Das Taschenbuch ist bestell und Bier ist im Kühlschrank. Jetzt kann der Frühling kommen 😎
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Alles richtig gemacht 😉
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Wir müssen mal einen Bukowski-Gedächtnis-Kneipenbummel machen. Aber nicht zur Altweiberfastnacht in Köln: Da sollen diesmal die Moslemas los sein und die lassen uns kein Stück Stoff am Körper ^^
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Kneipentour hört sich immer gut an. Naja, die Domplatte war zum Karneval schon immer ein Ort, den man meiden sollte 😉
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Bei uns ist das die „Konsti“ (Konstabler Wache). Wenn dir hier ein Fremder „Hallo!“ sagt, musst du erstmal kucken, ob du Geld und Handy noch hast 😉
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Erzähl mir nichts über die Konstabler Wache. Anfang der 90er war ich zweimal die Woche dort, zum einkaufen 😉
und Freitag abends gings ins Omen oder vorher in die Music-Hall.
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