1. Nenne den Schmerz beim Namen. Wer ist der Dämon, der dich zum Schreiben verführte?
Es war schon immer die Nacht. Dann wird in meinem Kopf erst alles lebendig vor Gedanken, Gefühlen, und der einzige Weg, sie zu bändigen, ist für mich das Aufschreiben. Dazu kommt eine allgemeine Faszination für Sprache, gelegentlich auch Langeweile…
2. Wer dich kennenlernen will muss wissen, dass du …
…dass ich viel Zeit für mich alleine brauche und zu viel nachdenke. Ich bin begeisterungsfähig und interessiere mich für fast alles und jeden. Die meisten Leute mag ich aber wahrscheinlich lieber, als sie es selber wissen, und bin nur zu verschlossen. Aber daran arbeite ich noch.
3. Welche Götter verehrst du?
Einer meiner frühesten Einflüsse kommt durch meinen Opa, der die Fähigkeit besitzt, allein durch Worte ganze Welten zu erschaffen und sie zum Leben zu erwecken. In seinem Umgang mit Sprache ist er mir ein großes Vorbild geworden.
Mit einzelnen Künstlern kenne ich mich kaum aus, lese aber gerne Gedichte aus der Romantik und alles, das authentisch ist.
4. Was tust du, um dein Werk bekannt zu machen?
In erster Linie schreibe ich für mich, bekannt werden war dabei nie das Ziel. Allerdings freue ich mich über Austausch und habe deshalb vor einem halben Jahr den Blog erstellt, um zu sehen, was so daraus wird.
5. Und nun, zeige dich!
Die sieben Glücksgötter von Kuniyoshi Utagawa
Wendepunkt
Ich glaubte, dich zu kennen Jetzt stelle ich fest: Da ist so viel mehr Und ich war nicht da Um es zu entdecken.
Und dann kommt diese Woche… In der wir endlich wieder reden.
Ich fange an zu erzählen Und du hörst zu Ich brauche gar nicht zu fragen Denn du antwortest genau, was ich brauche. Die Stille zwischen uns ist nicht mehr Distanz Sondern Vertrautheit Meine Zweifel werden Vertrauen.
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Das Skelett und die Hexe von Utagawa Kuniyoshi
Wenn sie schweigt
Sie sitzt dir gegenüber Und du denkst. Denkst… Sie hätte nichts zu sagen Nicht dazu. Spräche sowieso nicht gern (Mit dir) Falscher Ort Falsche Zeit Falsches Thema. Fühlst dich unwohl Und denkst Bereits an das nächste Thema.
Wenn sie schweigt Tobt in ihrem Kopf Ein Ozean. Zu viel zu sagen Viel zu oft Geschwiegen. Worte, Gedankenberge Ohne Anfang, ohne Ende Ohne Erklärung Aber sie will reden. Wenn nicht jetzt, wann dann Denkt sie Und wenn nicht mit dir Dann mit niemandem. Ausatmen Stille Bitte Um einen weiteren kleinen Moment Sätze formen Einatmen –
Du wechselst das Thema. Sie schweigt. Und du fragst dich noch Wieso.
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Fünf Uhr morgens
Der weiße Schleier, der den Morgen umhüllt. Schützend. Einnehmend. Den neuen Tag blendend hell erstrahlen lässt, ohne einen Blick in die Ferne zu gewähren. Beängstigend friedvoll. Das vom Nebel gedämpfte Singen der Vögel aus allen Richtungen kommend. Melodie und Lärm. Der seltsame Geruch, als würde man trockenes Wasser atmen. Als wäre da nichts und gleichzeitig alles. Einnehmend. Schützend. Atemberaubend schön.
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Nichiren beruhigt einen Sturm bei Kakuda von Utagawa Kuniyoshi
Gewitternacht
Komm, lass uns hinausgehen Jetzt sofort Hinaus in die Nacht In die wundervolle grausame Nacht Lass sie zu unserer Nacht machen
Wir trotzen der Dunkelheit Ohne Zögern und ohne Angst Und saugen sie in uns auf
Lass uns die Arme ausbreiten Und mit einem Lächeln im Gesicht Den Regen spüren Der durch unsere Kleidung dringt Heute macht es uns nichts aus
Wir schauen dem Himmel beim Weinen zu
Lass uns einfach losrennen Ungeachtet der Pfützen Ungeachtet des Weges Wir schauen nicht zurück Laufen
Vorbei an schlafenden Häusern In einer schlafenden Welt Die Augen und das Herz weit geöffnet
Lass uns in dieser Nacht Keinen Blick auf die Uhr werfen Es gibt keine Zeit, keine Grenze
Wir leben jetzt Und niemand sagt uns Was wir tun Oder wann wir es tun Oder dass das so nicht geht
Also lass uns einfach frei sein
Frei atmen Das Geräusch des Donners in uns aufsaugen Und auf den nächsten Blitz warten Wenn der Himmel sich entlädt Seine zerstörerische Energie ablässt Auf dem Weg mit dem geringsten Widerstand Wie wir es auch tun Und uns verstanden fühlen
Lass uns dieses eine Mal nicht an morgen denken Oder an gestern Nicht an die Anderen
Wir sehen nur uns Und diese gewaltige Macht Die die ganze Erde erstrahlen und erbeben lassen kann Und uns zum Strahlen bringt Wir finden uns wieder
Erst wenn es still wird Der Horizont sich erhellt Und auch unser Innerstes endlich zur Ruhe kommt Dann kehren wir zurück Noch bevor jemand uns vermisst
Dann wärmen wir uns auf Legen uns schlafen Und erwachen irgendwann In unserem gewohnt gewöhnlichem Leben
Aber lass uns diese Nacht erinnern Als die Nacht In der wir gelebt haben
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Licht
Zeig mir das Licht, das wieder Farbe in meine Dunkelheit bringt. Das mir den Weg weist, den ich gehen soll. Das mir wieder Hoffnung verspricht.
.
Morgenglanz
Im Lied der Vögel Im Weiß der Wolken Auf den verträumten Häusern In jedem zaghaften Sonnenstrahl
In deinen Augen In unserem Lächeln In meinem Herzen
Bis das Schwarz des Abends Das Licht verschluckt
Erloschen
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Stunden zählen
Heute Nacht verwehren mir selbst die Sterne ihre schweigsame Gesellschaft und wie der Himmel von Wolken gedrückt ist, findet sich auch in meinem Kopf kein klarer Gedanke. Noch neun Stunden bis zum Sonnenaufgang!
Wo bist du?
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Die sieben Glücksgötter diesmal von Tsukioka Yoshitoshi
Hey Gott,
In letzter Zeit… Da bist du irgendwie nicht da. Nicht so wie sonst Wie es sein sollte Nicht richtig. Denn ich fühle mich trotzdem alleine…
Was ist passiert? Ich habe dir doch sonst immer alles erzählt Du hast doch sonst immer gewusst Was ich brauche
Und ich meinte, dich zu kennen Aber jetzt frage ich mich… Was ist es wert All mein… Wissen über dich Und alle Erlebnisse Die Versprechen Wenn sich nichts davon zeigt
Habe ich mein Vertrauen auf das Richtige gesetzt? Gerade schwindet es dahin Und lange halte ich das nicht mehr aus Zu warten. Worauf überhaupt? Dass sich etwas ändert? Ich bin am Verdursten!
Natürlich, du hast nie gesagt Alles wäre einfach Mit dir. Aber wo bleibt deine Hilfe? Und so zitiere ich lieber Coldplay als Hillsong Denn niemand hat mir je gesagt Dass es so schwer sein würde Und ich… würde gerne wieder zurück Auf den Anfang Es erneut versuchen Aber das schaffe ich nicht ohne dich.
Und du… Warst irgendwie nicht da in letzter Zeit
Oder ich war nicht da. Und du warst und bist Da, wo man dich immer findet Und vielleicht habe ich es nur verpasst Danach zu fragen Als ich Hilfe brauchte
In letzter Zeit… Da war ich irgendwie nicht da. Nicht bei dir Wie ich es mir vorgenommen hatte Und auch nicht ganz bei mir Denn du hast gewartet Und ich habe gezweifelt.
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Hatsuhana unter dem Tonosawa-Wasserfall von Utagawa Kuniyoshi
Fallen lassen
Ein kurzer Abschied Das Klicken der Haustür Erlösende Stille im Haus Endlich alleine Suchen im Regal Dann das Kratzen der Nadel Auf der Platte Töne Vertraut Ein sicheres Zuhause Leises Klopfen zum Takt Schritte Arme ausgebreitet Durchs Zimmer wirbeln Fallen lassen In den Moment
Auf meinem Blog Terence Horn poste ich Lesestoff aus den 90ern, auch mal aktuelles Zeug, siehe "Joshua - Die Liebe Gottes". Witziges, spontanes Material rund um Betäubungsmittel, Mädchen und den Wahnsinn im allgemeinen.
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35 Gedanken zu „Montagslyriker – Mädchen in Rot“
Ich weiß gar nicht genau wie ich meine Gedanken, welche ich gerade durch das Lesen hier bekommen habe, niederbringen kann.
Erstmal: wow.
Es lässt sich gut lesen und gut verstehen und doch steht auch noch so viel zwischen den Zeilen, dass ich meine Gedanken erst sortieren muss. Und doch sind deine Gedichte so lebendig. Sofort erscheinen die Bilder mir dazu im Kopf und sofort ist es, als könnte ich dich sehen.
Danke, dass du deine Worte mit uns teilst!
„Der seltsame Geruch, als würde man trockenes Wasser atmen. Als wäre
da nichts und gleichzeitig alles.
Einnehmend. Schützend. Atemberaubend schön.“
Das IST atemberaubend schön und ich meine die Worte von dieser Autorin. Ich muss ja gestehen, dass ich dachte, ich kenne die Texte von dem „Mädchen in Rot“, aber ich kannte sie nicht, nicht in dieser Qualität und Ausprägung. Das hat mich jetzt ein wenig überfallen und umgehauen, was hier an nachdenklicher Tiefe und in gewählten, treffenden Worten zu lesen steht.
Hier werden Gefühle eins zu eins aufs Papier gebracht, greifbar und nachzufühlen, originell in der Form, im Rhythmus, im Inhalt. Man ist an Gespräche erinnert, die sich langsam entwickeln, mal nur Worte ausstoßend, mal Sentenzen, mal Satzfetzen, stockend, innehaltend und dann wieder vehement anklagend oder resignierend. So sind Gebete und Gott ist auch ein Thema, das sich widerholt:
„Zeig mir das Licht, das wieder Farbe in meine Dunkelheit bringt.
Das mir den Weg weist, den ich gehen soll.
Das mir wieder Hoffnung verspricht.“
Ein Mensch ringt um Sinn, um Liebe, um Anerkennung, um seinen Platz in der Welt. Hoffnung steht neben Verzweiflung. Zweifeln steht neben Vertrauen, Mut neben der Angst.
Das sind authentische Texte, für die sich der literarische Montag lohnt. Da ist die Woche gerettet. Wieder ein Höhepunkt, wieder ein großer Mensch, der einem Gedichteband bei einem Verlag alle Ehre machen könnte und der Mensch steht erst am Anfang. Wir dürfen uns auf Zukünftiges freuen. Da seh ich großes Potential, weil da noch vieles unausgesprochen schlummert in einer wahren Seele, die leidet und doch so vom Licht der Erkenntis und der Suche nach Wahrheit durchdrungen scheint.
Ich bin sprachlos, mit so einer überschwänglichen Reaktion hatte ich nicht gerechnet! Danke für das Lächeln, das du mir geschenkt hast. Du hättest sehen müssen, wie breit es war, als ich hier vorbeigeguckt habe :))
Mag sein, dass ich in meinen Bewertungen nicht immer den Nagel genau auf den Kopf treffe, aber das merkt ja nur der Autor selbst und der wird sich hüten, einem Lob zu widersprechen ^^ ❤
DarkMoonshine und PP haben alles gesagt und auch so treffend und wie immer mit viel Herz und aufrichtiger Liebe zur Lyrik. Schön euch alle bei den Montagslyrikern zu haben.
PS: Ich hab mir alles nochmal angeschaut und muss auch sagen: Das ist wieder mal von Terence herausragend dargebracht mit den Bildern usw. Ein Höhepunkt auch an der Gestaltung eines Internet-Auftritts. Du solltest Webdesigner werden oder Mediengestalter: Da hast du das richtige Händchen. Das sah ich schon, als du die Schrift für mein Buch-Cover ausgewählt hast 🙂
Nochmal danke dafür. Ich hab mir die Schrift unter Fonts geladen.
Da hast du recht! Mehr kann man dazu auch wirklich nicht mehr sagen. Ich schließe mich der Meinung hier einfach an und hoffe, dass mir das nicht übel ausgelegt wird. Vielleicht aber doch noch meine persönliche Notiz an die Autorin und um einfach auch diese zu loben: Meinen Respekt! Ich finde es wirklich sehr ergreifend und sehr berührend!
Auch an dieser Stelle nochmal ein Lob an die Initiatoren: Ein wundervolles Projekt und eure Mühe in allen Ehren.
Langsam kehrt hier das rauschende Leben ein .. Brauchen wir noch Lyriker? Dann werd ich ab morgen wieder ein paar Leute besuchen und einladen. Oder sind wir ausgebucht?
Der 19.12. wäre noch frei. Dann sind wir für dieses Jahr voll. Weihnachten machen wir nix und dann wieder im neuen Jahr. Aber klar, je mehr dabei sind um so besser. So können wir nicht in Stress oder so
Moin! Soll ich die gestern bei dir in Kommentaren abgedrucken trotzdem nochmal mitschicken? Macht mir nix aus: Ich frag nur. Du könntest die Kommentare von mir mit den Gedichten natürlich auch löschen, damit die Poems nicht schon vorher von zu vielen Leuten gelesen werden: Soll ja der Weihnachtshammer werden, aber ich überlass es dir, weil du in der Beziehung das feinere Gefühl hast.
So viel Gefühl, so sehr bedacht und in einer kunstvollen Sprache scheint dir eine Selbstverständlichkeit zu sein, es wirkt sehr natürlich. Die Sprache ist ein Teil von dir. Du hast einen ganz besonderen Stil.
Ich bin berührt, bin beeindruckt…
Es ist wahrlich ein tolles Projekt, was hier entstanden ist.
Ich weiß gar nicht genau wie ich meine Gedanken, welche ich gerade durch das Lesen hier bekommen habe, niederbringen kann.
Erstmal: wow.
Es lässt sich gut lesen und gut verstehen und doch steht auch noch so viel zwischen den Zeilen, dass ich meine Gedanken erst sortieren muss. Und doch sind deine Gedichte so lebendig. Sofort erscheinen die Bilder mir dazu im Kopf und sofort ist es, als könnte ich dich sehen.
Danke, dass du deine Worte mit uns teilst!
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Vielen, vielen lieben Dank 🙂
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„Der seltsame Geruch, als würde man trockenes Wasser atmen. Als wäre
da nichts und gleichzeitig alles.
Einnehmend. Schützend. Atemberaubend schön.“
Das IST atemberaubend schön und ich meine die Worte von dieser Autorin. Ich muss ja gestehen, dass ich dachte, ich kenne die Texte von dem „Mädchen in Rot“, aber ich kannte sie nicht, nicht in dieser Qualität und Ausprägung. Das hat mich jetzt ein wenig überfallen und umgehauen, was hier an nachdenklicher Tiefe und in gewählten, treffenden Worten zu lesen steht.
Hier werden Gefühle eins zu eins aufs Papier gebracht, greifbar und nachzufühlen, originell in der Form, im Rhythmus, im Inhalt. Man ist an Gespräche erinnert, die sich langsam entwickeln, mal nur Worte ausstoßend, mal Sentenzen, mal Satzfetzen, stockend, innehaltend und dann wieder vehement anklagend oder resignierend. So sind Gebete und Gott ist auch ein Thema, das sich widerholt:
„Zeig mir das Licht, das wieder Farbe in meine Dunkelheit bringt.
Das mir den Weg weist, den ich gehen soll.
Das mir wieder Hoffnung verspricht.“
Ein Mensch ringt um Sinn, um Liebe, um Anerkennung, um seinen Platz in der Welt. Hoffnung steht neben Verzweiflung. Zweifeln steht neben Vertrauen, Mut neben der Angst.
Das sind authentische Texte, für die sich der literarische Montag lohnt. Da ist die Woche gerettet. Wieder ein Höhepunkt, wieder ein großer Mensch, der einem Gedichteband bei einem Verlag alle Ehre machen könnte und der Mensch steht erst am Anfang. Wir dürfen uns auf Zukünftiges freuen. Da seh ich großes Potential, weil da noch vieles unausgesprochen schlummert in einer wahren Seele, die leidet und doch so vom Licht der Erkenntis und der Suche nach Wahrheit durchdrungen scheint.
Danke an alle Beteiligten. PPschen 🙂
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Ich bin sprachlos, mit so einer überschwänglichen Reaktion hatte ich nicht gerechnet! Danke für das Lächeln, das du mir geschenkt hast. Du hättest sehen müssen, wie breit es war, als ich hier vorbeigeguckt habe :))
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Mag sein, dass ich in meinen Bewertungen nicht immer den Nagel genau auf den Kopf treffe, aber das merkt ja nur der Autor selbst und der wird sich hüten, einem Lob zu widersprechen ^^ ❤
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😀
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DarkMoonshine und PP haben alles gesagt und auch so treffend und wie immer mit viel Herz und aufrichtiger Liebe zur Lyrik. Schön euch alle bei den Montagslyrikern zu haben.
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Nochmal danke für die Möglichkeit! Ich bin echt überwältigt, was du daraus gemacht hast, und das erste Bild gefällt mir total gut
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Das Bild wollte ich erst für einen anderen Beitrag und dann hast du dich gemeldet und da war klar, das Bild ist für dich!
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PS: Ich hab mir alles nochmal angeschaut und muss auch sagen: Das ist wieder mal von Terence herausragend dargebracht mit den Bildern usw. Ein Höhepunkt auch an der Gestaltung eines Internet-Auftritts. Du solltest Webdesigner werden oder Mediengestalter: Da hast du das richtige Händchen. Das sah ich schon, als du die Schrift für mein Buch-Cover ausgewählt hast 🙂
Nochmal danke dafür. Ich hab mir die Schrift unter Fonts geladen.
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Danke! Das mit dem Mediengestalter sollte ich mir nochmal überlegen 😉
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Da hast du recht! Mehr kann man dazu auch wirklich nicht mehr sagen. Ich schließe mich der Meinung hier einfach an und hoffe, dass mir das nicht übel ausgelegt wird. Vielleicht aber doch noch meine persönliche Notiz an die Autorin und um einfach auch diese zu loben: Meinen Respekt! Ich finde es wirklich sehr ergreifend und sehr berührend!
Auch an dieser Stelle nochmal ein Lob an die Initiatoren: Ein wundervolles Projekt und eure Mühe in allen Ehren.
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Danke und schön, dass du dabei bist.
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Danke 🙂
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Du scheinst eine ziemliche Begabung zu haben, mit Worten zu spielen. Gefällt mir sehr gut! 🙂
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Vielen Dank für das Kompliment und es freut mich, dass es dir gefällt 🙂
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Endlich bist du auch dabei!!!! Darauf hatte ich gewartet! Schön, dass du zu uns gestoßen bist. Du schreibst wundervolle Sachen 😍
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Aww ganz lieben Dank und das Lob kann ich nur zurückgeben!
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Dankö 😍🙈
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Langsam kehrt hier das rauschende Leben ein .. Brauchen wir noch Lyriker? Dann werd ich ab morgen wieder ein paar Leute besuchen und einladen. Oder sind wir ausgebucht?
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Der 19.12. wäre noch frei. Dann sind wir für dieses Jahr voll. Weihnachten machen wir nix und dann wieder im neuen Jahr. Aber klar, je mehr dabei sind um so besser. So können wir nicht in Stress oder so
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Vampire zu Weihnachten, das wäre doch mal was. Leg schon mal los …
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Sehr geil! Das bringen wir
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Da machen wir einen Bloody Monday
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So machen wir das! gute Nacht!
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Moin! Soll ich die gestern bei dir in Kommentaren abgedrucken trotzdem nochmal mitschicken? Macht mir nix aus: Ich frag nur. Du könntest die Kommentare von mir mit den Gedichten natürlich auch löschen, damit die Poems nicht schon vorher von zu vielen Leuten gelesen werden: Soll ja der Weihnachtshammer werden, aber ich überlass es dir, weil du in der Beziehung das feinere Gefühl hast.
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Lösch ich mal lieber und du schickst mir dann alles auf einmal. Ist besser so.
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Denk ich auch .. aber wollt dir die Entscheidung überlassen.
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Ich bin gespannt!
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Das wird der Hammer 🙂
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Ich erwarte nicht anderes 😉
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So viel Gefühl, so sehr bedacht und in einer kunstvollen Sprache scheint dir eine Selbstverständlichkeit zu sein, es wirkt sehr natürlich. Die Sprache ist ein Teil von dir. Du hast einen ganz besonderen Stil.
Ich bin berührt, bin beeindruckt…
Es ist wahrlich ein tolles Projekt, was hier entstanden ist.
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Die Tür steht offen 😉
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Ganz lieben Dank, das liest man gerne 🙂
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