Walther Stonet von zugetextet.com, dem Feuilleton für Poesie-Sprache-Streit-Kultur führte ein Interview mit Terence Horn über die Montagslyriker. Gerne mal vorbeischauen: http://www.zugetextet.com/?p=2399
Übrigens ist Walther Stonet unser erster Montagslyriker nach der Frühlingspause. Wer sich vorab informieren möchte, kann hier mal schauen: http://www.literaturport.de/Walther.Stonet/
Ansonsten noch einen schönen Abend und träumt was schönes.
„Manche Menschen können den Regen spüren. Andere werden nur nass.“
Die zweite Ausgabe der Montagslyriker für Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Mein besonderer Dank an Mia für Idee und Motivation und an Vincent für die wunderbaren Bilder.
10 Montagslyriker retteten uns den Montag, die Woche, das ganze Jahr. Sie stellten sich den fünf Fragen des Lebens, präsentierten ihre liebsten Gedanken und ließen die Hose runter.
Helden der Lyrik!
Maria, Gedankenarchivar, Chéle Deni, Judith, Ewald, Doris, Sibylle,
Christin, Madame Hava, Sugar4all.
Am Montag um sieben, so steht es geschrieben,
hab ihr uns die Welt gerettet.
Für die unerträglich lange Sommerpause. Für Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge, Ausgabe 2 der Montaglyriker, morgen um sieben, so steht es geschrieben …
Ich wollte schon immer dort sein genau an diesem Punkt in der Mitte meiner Seele ganz tief drin, in mir selbst.
Verdiente, lang ersehnte Ruhe Lohn des steinigen Pfades, den ich gegangen bin. Mein Leben lang wusste ich nicht, wohin ich wollte fand den Weg nicht. Ich suchte nach einem aufrechten Gang, mit Blick nach vorne. Den Pfad eines Menschen.
Mut! Sei mutig und trau dich! Geh deinen eigenen Weg! Du bist nur dir selbst verpflichtet! Hör nicht auf die Stimmen! Geh raus und lebe dein Leben!
Vielen Dank dafür! Hört sich gut an. Wenn ich aber ums Verrecken nicht weiß, was ich will. Was mach ich dann?
Feier Abend – Grünschnabel und alte Hasen 19 Gedichte über Sinn und Unsinn des Lebens, ewige Liebe, frühen Tod und wilde Tiere. Blick in die Zukunft. Futter für die Seele. Als E-Book oder Taschenbuch erhältlich …
Vor sechs Wochen, als die Montagslyriker gerade zwei Wochen auf der Welt waren, stand ich in Kontakt mit Thomas Miedaner vom Stuttgarter Wochenblatt und wir haben ein Interview geführt. Dies ist nun das Ergebnis. Genannt werden Mia und Timo, welche die beiden ersten Beiträge lieferten und natürlich Lucia.
Je nach Regionalausgabe sind wir auf Seite 2 oder 3. Bei über 300.000 Auflage ein schöner Erfolg, der uns zumindest im Stuttgarter Raum um einiges bekannter macht.
Anfang April hatte ich die Möglichkeit zu einem Interview mit Boris Dauber von der Main Echo, die größte Tageszeitung in der Gegend wo Lucia – Mein liebster Wahnsinn hauptsächlich spielt. Wir waren also Montag um 11.00 Uhr verabredet und ich hab am Sonntag noch einiges vorbereitet: Ein paar neue Fotos, evtl. Fragen, Klamotten, solches Zeugs halt.
Alles bene möchte man meinen, doch an dem betreffenden Montag war ein derart schönes Wetter, ich hatte nur noch Garten im Kopf, also nur noch. Da war nichts mehr mit Interview, Verpflichtungen oder sonst was und so haben wir es dann auch gemacht. Ein herrlicher Tag im Garten, mit Grillen und dem ganzen Faulenzerprogramm, bis die Sonne hinter dem Hügel verschwand, das war so gegen 18.00 Uhr und da entdecke ich mein Handy mit einigen verpassenden Anrufen und Nachrichten auf meinem Anrufbeantworter … Ich hatte es also mal wieder geschafft einen wichtigen Termin vollständig in den Sand zu setzen.
Naja, nicht ganz. Boris Dauber war um 18 Uhr noch auf Arbeit und zeigte Verständnis für den verwirrten und zerstreuten Autor. Es hat also doch noch geklappt und jetzt gehts auch los, hier der Link: